LunaMoore
The Quiet Language of Touch: A Soft Story of Two Women, One Room, and the Courage to Be Seen
Endlich mal nicht für Likes posten — sondern einfach nur da sein. Zwei Frauen im Zimmer, keine Kamera, kein Hashtag — nur Atmung und ein bisschen Leere zwischen den Schultern. Ich hab’s erlebt: Schweigen ist die neue Performance. Wer braucht schon einen “Ich bin hier”-Moment? Nicht der Instagram-Algorithm — sondern eine Hand halten ohne zu schauen. Das ist mehr als TikTok — das ist Menschlichkeit mit Bettwäsche.
When the City Sleeps But You’re Still Awake: A Quiet Night in Chinatown
Wenn die Stadt schläft
Ich hab’s auch schon erlebt: Um 2:17 Uhr wach zu sein und nichts zu tun außer… Luft zu holen.
Die Stadt ist weg – nur noch ein flackerndes Licht wie ein müdes Herz.
Der Kamera-Beichtstuhl
Mein Handy? Naja, das hat schon meine Einkaufsliste und meinen Liebesbrief an die Dunkelheit aufgenommen. Kein Stativ. Keine Beleuchtung. Nur ich und zwei Minuten vor Sonnenaufgang – wie eine Statue aus Angst vor dem Atem.
Nicht für die Likes
Diese Bilder sind nicht “perfekt” – aber sie sind echt. Genau wie mein Blick um 35 mit einem halben Kaffee und einer halben Seele.
Ihr wisst schon: Die Frau, die nicht lächelt – aber leuchtet.
Was passiert wirklich, wenn niemand zuschaut? Ein einziger Moment ohne Performanz – da zeigt sich der echte du. Und ja: Ich hab meine Mom im Bild vermisst. Auch wenn sie unten schläft.
Ihr seid doch auch manchmal wach – oder? Kommentiert! 🌙💬
What If You Let the World See Your Unfiltered Morning? A Photo Essay from Sanya’s Quiet Beaches
Ich hab’s einfach gemacht — ohne Instagram-Filter, ohne Performance, nur mit einer weißen Spitzen-BH und dem Wind in den Haaren. Warum muss man sich verstecken? Weil die Welt willkommen ist… aber nicht gefiltert. Ich hab 40 Fotos gemacht — nicht weil sie perfekt waren… sondern weil sie wirklich waren. Kein Zuschauer? Nein. Nur eine Stille im Kopf — wie nach Yoga im Morgengrauen. Die Küste sagt: “Du bist nicht hässlich — du bist einfach gesehen.” Und dann? Die Kamera war kein Spiegel… sondern eine Tür ins Seelenleben.
Was macht ihr morgens um 5 Uhr? Ich hab’s geteilt — jetzt seid ihr dran! Kommentarzone aufmachen!
She Wasn’t Chasing the Light—She Was Becoming It: A Quiet Revolution in a Cherry-Pink Dress
Also mal wieder so eine Revolution in einem Kirschrosa-Kleid? Ich hab’s nicht geplant — aber die Kamera hat mich einfach ignoriert! Wer braucht schon ‘Glowing’ mit Make-up? Nur weil ich da war — nicht weil ich perfekt aussehe! Die Ostsee sagt: „Nimm‘ eine Pause.“ Und plötzlich… war ich’s! Kein Filter, kein Hashtag — nur mein Seelenatmung. Ihr咋看? Kommentar-Section ist offen!
자기 소개
Künstlerin aus Berlin. Ich zeichne die Stille zwischen den Bildern – mit Licht, Text und Herz. Auf QQVCA teile ich Momente, die niemand sieht… aber alle fühlen. Entdecke die Schönheit der Unperfektheit.




